Bank 4.0

Mobile first – aber nicht mobile only!

Mobile Anwendungen werden künftig immer häufiger die erste Anlaufstelle sein, wenn Kund:innen schnell Informationen suchen oder einfache Aktionen durchführen möchten. Dennoch sollten Banken nicht vergessen, auch die klassischen Kanäle — sofern sinnvoll und praktikabel — weiter zu bespielen.

Mobile Payment ist eine (R)Evolution!

Wer sich als Bank dagegen entscheidet, mobile Payment-Lösungen für seine Kund:innen anzubieten, muss sich darüber im Klaren sein, dass „sie sich gerade aus der Zukunft des Zahlungsverkehrs verabschieden“ und Kund:innen direkt in die Arme von FinTechs wie PayPal treibt.

Build or Buy?

Ob Finanzunternehmen Produkte, Dienstleistungen — und vor allem Innovationen — selber entwickeln (Build, bzw. Make) oder dazukaufen (Buy), entscheiden insbesondere die Faktoren Zeit, Budget, Personelle Ressourcen, Know-How und Strategie.

Digitalisierung, das Unwort des Jahres?

Immer wieder beobachte ich, wie Manager:innen in Banken (aber auch in anderen Branchen) „Digitalisierung“ und „digitalisieren“ für ein und dasselbe halten und Prozesse, Strukturen und Rollen eins zu eins vom Analogen ins Digitale übertragen möchten… Das ist selten sinnvoll, häufig teuer und führt fast immer zu enormen Frustrationen seitens der Mitarbeiter:innen und Kund:innen.

Beim Kampf gegen Cyberkriminalität ist kein Ende in Sicht.

Finanzinstitute verlassen sich — genau wie Cyberkriminelle — zunehmend auf technologische Innovationen und neue Datenquellen, um sicherzustellen, dass sie einen Schritt voraus sind. Doch auf jede geschlossene Sicherheitslücke folgt eine neue. Um sich einen Vorsprung zu verschaffen, setzen führende IT-Sicherheitsunternehmen nun auf neue Authentifizierungsverfahren, KI und maschinelles Lernen.

Die Bank 4.0: Vier Generationen der Bank?

Die Industrie hat es vorgemacht und die Finanzbranche will nachziehen. Dabei muss sie darauf achten, vor lauter „Digitalisierung“ nicht das Wichtigste aus den Augen zu verlieren: Die Menschen. Die größte Herausforderung dabei wird sein, zwischen sinnvoller Digitalisierung und Digiwashing zu unterscheiden.

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