Mobile first – aber nicht mobile only!

In einem Artikel auf LinkedIn habe ich argumentiert, dass mBanking heute die Rolle der Hausbank einnimmt: Es ist unser ständiger Begleiter, unsere wichtigste Informationsquelle und unser erster Ansprechpartner. Ich behaupte deshalb, dass Banken in unserer digitalen Welt nicht drum herumkommen, ein Smartphone-Konto und eine gut strukturierte Banking-App anzubieten.

Mobile Anwendungen werden künftig immer häufiger die erste Anlaufstelle sein, wenn Kund:innen schnell Informationen suchen oder einfache Aktionen durchführen möchten. Dennoch sollten Banken nicht vergessen, auch die klassischen Kanäle — sofern sinnvoll und praktikabel — weiter zu bespielen. Denn dass nur ein einziges Medium, das Smartphone, Zugang zu wichtigen und persönlichen Daten bieten soll, erscheint gesellschaftlich betrachtet zu kurz gedacht. Es ist wichtig, die Finanzen schnell griffbereit haben zu können. Nichtsdestotrotz werden auch in Zukunft viele Menschen einen fundierten Blick auf ihre Finanzen werfen wollen — und hier sind ein fünf Zoll Display und eine Telefontastatur für viele schlichtweg nicht zufriedenstellend. Wie immer gilt es also, den optimalen Mittelweg einzuschlagen: Bespielen Sie die digitale Dualität!

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